(grm) Von einem Selbstversuch des neuen Rufbus-Systems unter dem Titel "Mit dem Taxi von Röttingen nach Würzburg" war kürzlich in der Main-Post zu lesen. Dabei zeigte sich, ob und welche Vorteile das System gegenüber dem "normalen" Linienverkehr hat.
Um 7:35 Uhr startete die Main-Post Reporterin am Marktplatz in Röttingen mit dem Ziel Würzburg Innenstadt. Das hier anstatt eines Busses ein Taxi wartete, irritierte zunächst, konnte jedoch im Laufe der Fahrt aufgeklärt werden. Das Taxi gehörte zur Firma Hennermann, welche mit der NWM GmbH kooperiert und im Allianzgebiet vor allem die kleineren oder abgelegeneren Orten in den Linientaktverkehr einbindet.
Wer mit dem Rufbus fahren möchte, muss dies mindestens eine Stunde vor gewünschtem Fahrtantritt in der Taxizentrale anmelden, welche dann die genaue Abfahrtszeit mitteilt.
Das Rufbus-System wird vor allem dort eingesetzt, wo "normale" Linienbusse aufgrund zu geringer Fahrgastzahlen nicht wirtschaftlich sind. Der bedarfsgerechte Einsatz sowie die flexible Routenführung (nicht alle Orte auf der Linie müssen angefahren werden) der Rufbusse sind hier der große Vorteil.
Das Ziel mitten in der Würzburger Innenstadt wurde auch mit den Umstiegen in den Linienbus in Giebelstadt und in die Straßenbahn in der Königsberger Straße um 8:45 Uhr erreicht.
Den kompletten Artikel der Main-Post finden Sie unter diesem Linik: www.mainpost.de
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