Gemeinsam sind wir stark!

Getreu diesem Motto arbeiten die 14 Städte, Märkte und Gemeinden im südlichen Landkreis Würzburg, im „Fränkischen Süden“, zusammen an der Fortentwicklung unserer Region.

 

 

 
Bütthard
Ochsenfurt
Giebelstadt
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Stadt Aub

Lage

Die Stadt Aub, Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Aub, mit ihren zwei Ortsteilen Baldersheim und Burgerroth liegt im Süden des Landkreises Würzburg an den Grenzen zum Regierungsbezirk Mittelfranken und dem Bundesland Baden Württemberg. Mit der Gesamteinwohnerzahl von ca. 1540 Personen gehört sie zu den kleinsten bayerischen Städten.

 

Die Lage im fruchtbaren Ochsenfurter Gau ist prägend für die Entwicklung der Gemeinde und der Landschaft.

 

Das Oberzentrum Würzburg ist in ca. 35 km zu erreichen.

Altstadt Aub

Altstadt Aub

Rathaus Aub mit Mariensäule

Rathaus Aub mit Mariensäule

Spital Aub

Spital Aub

Stadtturm Aub

Stadtturm Aub

Geschichte

Nach der Verleihung des Marktrechtes im Jahr 1325 folgte kurze Zeit später die Stiftung des Pfründer-Spitals. Auch aus dieser Zeit, aber etwas früher wurde in der Gemarkung Burgerroth die Kunigundenkapelle erbaut.

 

Das Stadtrecht besitzt Aub seit dem Jahr 1404, welches vom römisch-deutschen König Ruprecht von der Pfalz gewährt wurde.

 

Nach der Säkularisation von 1803 wurde Aub als einstiges Amt des Hochstiftes Würzburg im Jahre 1805 dem Erzherzog Ferdinand von Toskana, der sich damals, von Napoleon aus Florenz vertrieben, im Exil in der Würzburger Residenz befand, zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen und fiel mit letzterem im Jahr 1814 an das von Napoleon geschaffene Königreich Bayern unter „König Max“, was durch den Wiener Kongress besiegelt wurde. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Selbstverwaltung. Im Königreich Bayern wurde Franken 1837 in die Regierungsbezirke Ober-, Mittel- und Unterfranken gegliedert. An der Einteilung der Regierungsbezirke in Kreise, deren Benennung sich wie in Frankreich an Flussnamen orientiert, ist noch der Einfluss der Napoleonzeit zu erkennen.

 

Am 1. Juli 1976 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Burgerroth eingegliedert. Baldersheim kam am 1. Mai 1978 hinzu.

Infrastruktur

Als Kleinzentrum übernimmt die Stadt die Grundversorgung der umliegenden Dörfer. Hierzu gehören Zahnärzte, Apotheke und physiotherapeutische Einrichtungen. Ein Lebensmittel- und ein Getränkemarkt. Zahlreiche Einzelhandelsgeschäfte sorgen für ein breit gefächertes Warenangebot.

 

Die örtlichen Gasthäuser und Cafés, zum Teil mit Fremdenzimmern, sichern die gastronomische Versorgung. Das Einzugsgebiet der Kunden beträgt rund 10 km im Durchmesser.

 

Zur Infrastruktur gehören 2 Kindergärten und eine Grundschule. Weiterführende Schulen befinden sich im Umkreis von ca. 18 km

 

Zahlreiche Vereine und Institutionen ermöglichen ein reges gesellschaftliches Leben und verfügen über ein hohes ehrenamtliches Potential. Bedingt durch die Grenzlage verfügt die Stadt nur über ein bescheidenes Angebot im öffentlichen Nahverkehr.

Sehenswert
  • Fränkische Spitalmuseum Aub mit Kräutergarten und Freilichtbühne
  • Mittelalterliche Altstadt
  • Rundweg Stadt Aub und ihr Spital
  • Riemenschneidergruppe in der Kath. Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
  • ehemaliges fürstbischöfliches Jagdschloss in Aub
  • Wandererlebnis im Gollachtal mit verschiedenen Routen
  • Reichelsburg in Baldersheim
  • Kunigundenkapelle in Burgerroth
  • Schloss Aub
Kontakt

Stadt Aub
Marktplatz 1
97239 Aub

 

Bürgermeister: Roman Menth

 

Tel: 09335-9710-21
Fax: 09335 / 971044
E-Mail:
Internet: www.stadt-aub.de