Gemeinsam sind wir stark!

Getreu diesem Motto arbeiten die 14 Städte, Märkte und Gemeinden im südlichen Landkreis Würzburg, im „Fränkischen Süden“, zusammen an der Fortentwicklung unserer Region.

 

 

 
Bütthard
Bannerbild
Ochsenfurt
Giebelstadt
Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Gemeinde Riedenheim

Lage

Die Gemeinde Riedenheim liegt mit seinen Ortsteilen Stalldorf, Oberhausen und Lenzenbrunn im zentralen südlichen Teil des Allianzgebietes und bildet damit auch den Übergang vom Ochsenfurter Gau hin ins Taubertal wobei überwiegend die Landwirtschaft prägend für das Ortsbild ist und war.

 

Insgesamt leben im Gemeindegebiet ca. 760 Einwohner.

 

Über die nahe gelegene B 19 ist das Oberzentrum Würzburg in ca. einer halben Stunde zu erreichen, das näher gelegene Bad Mergentheim in ca. 20 Minuten.

 

Zusammen mit der Stadt Röttingen und den Gemeinden Tauberrettersheim und Bieberehren ist Riedenheim Mitgliedskommune in der Verwaltungsgemeinschaft Röttingen.

Rathaus

Rathaus

Skulpturenwiese Herbert Mehler

Skulpturenwiese Herbert Mehler

Wappenstein

Wappenstein

Pfarrkirche Riedenheim

Pfarrkirche Riedenheim

Geschichte

Riedenheim wurde vor 900 Jahren erstmals urkundlich erwähnt. Die ersten Niederlassungen dürften jedoch keltischen Ursprungs (ca. 1000 v.Chr.) gewesen sein.

 

Die erste urkundliche Erwähnung von Riedenheim findet sich im „Codex Hirsaugiensis“ aus dem Jahre 1103.

 

Wie ein Aktenstück im Zobel’schen Schloßarchiv belegt, beteiligten sich die Riedenheimer Bauern im Bauernkrieg 1525 bei den wüsten Vorgängen im Schloß Giebelstadt vom 21. April bis 24. April 1525.

 

1453 wurde die Riedenheimer Pfarrkirche, die den hl. Laurentius geweiht ist, erbaut. 1613 wurde diese Kirche erneuert und 1839 musste sie vergrößert werden, so dass sie nach mehrmaligen Renovierungen in der heutigen Form und Ausstattung zu sehen ist.

 

Als Teil des Hochstiftes Würzburg wurde Riedenheim 1803 zugunsten Bayerns säkularisiert, dann im Frieden von Preßburg 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen, mit welchem es 1814 endgültig an Bayern fiel. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

 

Im Zuge der Gebietsreform 1978 kam Stalldorf als Ortsteil zu Riedenheim.

Infrastruktur

Neben den landwirtschaftlichen Betrieben besteht auch eine ausreichende Zahl an Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben zur Deckung des täglichen Bedarfs.

 

Vor Ort gibt es einen Kindergarten. Grundschulstandort ist Röttingen.

Sehenswert
  • Fachwerkrathaus
  • St. Michaelskapelle
  • Archäologischer Wanderpfad
  • Skulpturenwiese Riedenheim
Kontakt

Gemeinde Riedenheim
Rathausplatz 1
97283 Riedenheim

 

Bürgermeister: Edwin Fries

 

Telefon: 09338 / 1666
Telefax: 09338 / 972849
Internet: www.riedenheim.de